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Wenn Generation Z fragt, wer noch an die romantische Liebe glaubt, kann man sagen: Die drei da!
Wir sudern nicht rum, lamentieren ein Müh und holen alles vom Herzschmerz ab, was er zu bieten hat. Die Lieder, alles Eigenkompositionen, sind zeitweise traurig, zeitweise lustig und erhalten immer das Bild einer ziemlich heil gebliebenen Welt. Manchmal tun sie im Herzen weh, manchmal ist man peinlich berührt. Meist wirken sie einfach, fyyn und lyyslig und halten in einer Lichterketten-Ästhetik eine romantische Vorstellung von Liebe aufrecht. Trotz der Selbstdeklaration als weitgehend erfolgsloses Trio bricht gelegentlich etwas wie Rock`n`Roll als Mikroaggression heraus.
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